Stadtteilzeitung


Umfragen

Kennst du den Nordclub?

View Results

Wird geladen ... Wird geladen ...


Quotes

Es ist ganz leicht, sich das Rauchen abzugewöhnen; ich habe es schon hundert Mal geschafft.
-(Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903)






Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
Investition in Ihre Zukunft – Gefördert durch das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

>>> Projektübersicht aufrufen <<<


Mal wieder ins Museum gehen?

Seit dem 24.9.2013 bietet sich die Gelegenheit, sich über die Geschichte des Stadtteils Fürstenwalde Nords in einer Sonderausstellung zu informieren.

Anhand wichtiger Stationen in der Entwicklung von Feldflächen bis hin zum Industrie- und  Wohnstandort wird die Geschichte eindrucksvoll erzählt.

Besonders interessant sind die dabei die 4 separaten „Geschichten“ die jeweils die komplette Entwicklung des beschriebenen Objektes aufzeigen. Sei es der Mühlenberg oder die Geschichte des Krankenhauses – die Stories im Zeitraffer sind spannend und beleuchten auch das ein oder andere Detail.

Umrahmt wird das Ganze natürlich von Exponaten der jeweiligen 4 Epochen, in welche sich der Leitfaden gliedert. Beginnt man den Rundgang im Uhrzeigersinn ergibt sich somit eine spannende Doku, die man nicht verpassen sollte.

Die alleinige Besichtigung der Sonderausstellung ist bis Ende des Jahres möglich und kostet den Besucher 2 Euro. Für 4 Euro können auch die anderen Teile der Ausstellung in Augenschein genommen werden. Also, warum nicht mal wieder einen Besuch im Museum einlegen? Öffnungszeiten: siehe Museum (hier klicken).

 

Diese Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Musum Fürstenwalde und unter Mithilfe vieler Zeitzeugen als Teil des Infrastrukturprojektes „Leben, Wohnen und Arbeiten im Stadtteil Fürstenwalde Nord“ des CTA Kulturvereins aus ESF Mitteln und wird gefördert durch das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

Leave a Reply